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Knochenaufbau

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Wir arbeiten gerade an der Erstellung des neuen Inhaltes, bitte schauen Sie in kürze wieder vorbei.

Kieferaugmentation ist ein Prozess, der den Kieferknochen aufbaut, insbesondere wenn eine unzureichende Knochensubstanz im Ober- oder Unterkiefer vorhanden ist.

Für die stabile Integration eines Zahnimplantats muss dieses fest im Kieferknochen verankert werden. Eine ausreichende Knochendichte ist entscheidend, um die Langlebigkeit und Funktionalität des Implantats sicherzustellen.

Sollte der Kieferknochen jedoch nicht die erforderliche Dicke oder Höhe aufweisen, muss er zuerst aufgebaut werden, um das Implantat sicher zu verankern.

In unserer Facharztpraxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie im Herzen von Berlin-Mitte sind wir spezialisiert auf den präzisen Knochenaufbau. Selbst bei langjährig bestehenden Zahnlücken können wir so den Kieferknochen in Höhe, Dicke und Struktur optimieren, sodass eine Implantatversorgung realisierbar wird.

Es gibt vielfältige Ursachen für den Rückgang von Kieferknochen.

Häufig resultiert Knochenabbau in Ober- und Unterkiefer aus dem Fehlen von Zähnen. Wenn ein oder mehrere Zähne über einen ausgedehnten Zeitraum fehlen und nicht ersetzt werden, schrumpft der Kieferknochen in dem betroffenen Bereich, da die gewohnte Belastung fehlt. Dieses Phänomen bezeichnen wir als Inaktivitätsatrophie, wodurch der Knochen oft sowohl in Höhe als auch Dicke verliert.

Entzündliche Erkrankungen unbehandelter Zähne oder fortwährend unsachgemäße Mundhygiene, die zu Zahnfleischentzündungen (Parodontitis) führt, können ebenso den Knochenrückgang begünstigen.

 

Ein lockerer Zahnersatz, der stetigen Druck auf den Kieferknochen ausübt, kann langfristig Knochenverlust verursachen. Auch die langjährige Nutzung von herausnehmbarem Zahnersatz kann den Knochen beeinträchtigen.

 

Andere Faktoren, wie der natürliche Alterungsprozess, kontinuierliches Zähneknirschen oder Unfälle, bei denen Zahnsubstanz beschädigt wurde, können den Kieferknochen zusätzlich gefährden.

 

Es gibt zudem gesundheitsbedingte Faktoren, die oft eine umfassende chirurgische Intervention erfordern, wie beispielsweise durch entfernte Kieferzysten oder Tumore entstandene Knochenhohlräume.

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